Wenn man Alibaba googelt, stößt man nicht zwangsweise auf die Geschichte des gleichnamigen Protagonisten und seinen vierzig Räubern. Vielmehr kommt man auf die Seite eines der größten eCommerce- und Internet-Unternehmen der Welt – der Alibaba Group.
Jetzt wird es Zeit sich diesen Giganten aus China ganz genau anzusehen. Dass Alibaba dabei schon immer recht visionär vorangegangen ist, belegt der Original-Pitch von Firmengründer Jack Ma, den er damals vor seinen Freunden gegeben hat:
Alibaba Group
Alibaba ist der größte Online-Händler der Welt und laut Börsenwert das wertvollste Unternehmen Chinas. Es wurde 1999 von Jack Ma gegründet und macht mittlerweile einen Umsatz von mehr als 56 Mrd. US-$. Dabei deckt Alibaba sowohl B2B (Business-to-Business), B2C (Business-to-Customer) als auch das C2C (Customer-to-Customer) Business ab. Die Online-Umsätze betragen in der Gesamtheit mehr als die von Walmart, Amazon und eBay zusammen.
Das Unternehmen gliedert sich in 9 verschiedene Geschäftsfelder.
Taobao Marketplace:
Verkaufsplattform für Konsumenten untereinander, ähnlich zu eBay
Tmall:
Premiumprodukte von Unternehmen für den Endverbraucher
AliExpress:
Weltweite Plattform, auf der jeder Produkte bestellen kann, die aber hauptsächlich aus China stammen
Alibaba.com:
Das Herzstück – Plattform für B2B und Chinas größter Online-Handelsmarkt
1688.com:
Markt für Großhandelsunternehmen und Großhandelskunden
Alimama:
Marketing-Plattform von Alibaba
Alibaba Cloud:
Drittgrößter weltweiter Anbieter von Cloud-Diensten
Cainiao Network:
Logistik-Unternehmen innerhalb des Alibaba-Netzwerks
Ant Financial (Alipay):
Finanzservices für Konsumenten und Endkunden mit einfacher Bedienbarkeit.
Historie
04. April 1999
Jack Ma und sein Team bestehend aus 17 Freunden und Kommilitonen gründen Alibaba.com.
Oktober 1999
Alibaba bekommt eine Investition in Höhe von 25 Mio. US-$ von Goldman Sachs und Softbank.
2002
Bereits nach drei Jahren ist Alibaba das erste Mal profitabel und raus aus den roten Zahlen.
2003
Taobao wird gegründet. eBay will die Sparte Taobao.com kaufen, aber Jack Ma glaubt an das Potential und lehnt ab.
2005
Yahoo kauft sich für insgesamt eine Milliarde US-$ bei Alibaba ein und besitzt damit 40% der Aktien.
2007
Das Logistik-Segment Alimama wird gegründet.
2008
Der Markt für Premiumprodukte Tmall geht an den Start.
2010
Alibaba expandiert und bringt mit AliExpress eine weltweite Plattform auf den Markt.
2019
Jack Ma tritt an seinem 55. Geburtstag von der Konzernspitze zurück. Zudem kommen Gerüchte auf, dass Alibaba eine zweite Listung an der Börse von Hong Kong durchführen will um weitere 20 Milliarden US-$ zu erhalten.
Gegenwart
Der chinesische eCommerce-Gigant wächst nach wie vor. Das erste Quartal 2020 (das Bilanzjahr von Alibaba geht von April bis April) verlief grandios. Der Umsatz wuchs um 42% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das war hauptsächlich dem Onlinehandelsgeschäft in China und dem Cloudgeschäft zu verdanken. Der Umsatz stieg von 80,9 Mrd. Yuan auf 114,9 Mrd. Yuan (ca. 16,7 Mrd. US-$). Dabei steuerte das Handelsgeschäft in China 66% des Umsatzes bei. So viel zu den Auswirkungen des Handelsstreits auf Alibaba. Das Cloudsegment wuchs um beachtliche 66% und macht mittlerweile 7% des Konzernumsatzes aus.
Zur Beschreibung der Profitabilität verwendet Alibaba das EBITA. Viele von uns kennen womöglich EBIT oder EBITDA. Das EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) beschreibt den Gewinn vor Zinsen und Steuern, also den operativen Gewinn. Das EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) wiederum beschreibt den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte). Somit kann man sich auch das EBITA erklären. Es ist der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte.
Mit einem bereinigten EBITA von 6 Mrd. US-$ ist das Kerngeschäft um den Onlinehandel, das einzige Segment, welches profitabel arbeitete. Hier erwirtschaftete Alibaba eine bereinigte EBITA-Marge von 41%. Die anderen Segmente haben kein positives Ergebnis erreicht.
Da das eCommerce-Business von Alibaba 87% des Konzernumsatzes beigetragen hat, kommen die Chinesen im ihrem ersten Quartal 2020 aber immer noch auf eine bereinigte EBITA-Marge von 30%.
Die jährlichen aktiven Kunden der China Retail Marketplaces (Handelsplattformen in China) stiegen auf 674 Millionen. Die Mobile MAUs (monatlich aktive User) der China Retail Marketplaces stiegen seit März 2019 um 34 Millionen auf 755 Millionen. Zudem – und oftmals übersehen – gehört Alibaba der chinesische stationäre Einzelhändler Hema, welcher aktuell 150 Läden in 17 chinesischen Städten betreibt.
Des Weiteren hat Alibaba erst kürzlich ein neues Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 6 Mrd. US-$ für die nächsten 2 Jahre beschlossen.
Außerdem noch ein kleiner Ausflug zum Singles Day von Alibaba. Der Singles Day findet jährlich am 11.11. statt und „ist mittlerweile das weltweit größte Event für Onlineshopping – noch vor dem US-amerikanischen Black Friday.“ (Vgl. Spiegel Online: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/singles-day-alibaba-nimmt-10-milliarden-dollar-ein-in-einer-stunde-a-1237851.html)
Da das Datum (11.11.) nur aus Einsen bestand, haben chinesische Studenten daraus einen Anti-Valentinstag für Singles gemacht – daher auch der Name. Auf diesen Zug ist Alibaba dann vor einiger Zeit mit hohen Rabatten aufgesprungen.
Und letztes Jahr hat das Unternehmen an diesem einen Tag „allein in der ersten Stunde 69 Milliarden Yuan umgesetzt – umgerechnet fast zehn Milliarden Dollar.“ (Vgl. Spiegel Online: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/singles-day-alibaba-nimmt-10-milliarden-dollar-ein-in-einer-stunde-a-1237851.html)
Jedoch ist auch bei den so erfolgreichen Chinesen nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Durch die anhaltenden Proteste in Hongkong hat der Verwaltungsrat von Alibaba beschlossen seinen Börsengang zu verschieben. Derzeit scheint es keine neue Zeitschiene für das geplante Listing an der Börse Hongkong zu geben. Es wird mit Einnahmen in Höhe von 20 Mrd. $ durch den Börsengang gerechnet, welche zur Investition in neue Technologien verwendet werden sollen.
kennzahlenanalyse
Alibaba ist seit vielen Jahren finanziell gut aufgestellt. Die EK-Quote ist konstant über 60% und die Verschuldung ist gering (dynamischer Verschuldungsgrad bei ca. 200%). Hinsichtlich Profitabilität kann die Umsatzrendite mit Werten über 20% überzeugen. Auch die Cashflow-Marge ist wirklich überragend. In Sachen Gewinnwachstum macht Alibaba nach wie vor sehr große Schritte, was für ein Unternehmen dieser Größe durchaus erstaunlich ist. Dividenden werden keine gezahlt und wann und ob das überhaupt einmal der Fall sein wird steht noch in den Sternen. Zusammengefasst sehen die Zahlen gut bis sehr gut aus.
Qualitative Analyse
Das Geschäftsmodell von Alibaba ist umfangreich und daher auch erst einmal nicht so einfach zu durchblicken. Das Unternehmen ist in vielen unterschiedlichen Bereichen wie Cloud (Aliyun) und Mobile Payment (Alipay) tätig – und in diesen beiden Bereichen sogar führend, aber dazu später mehr. Trotzdem bleibt das Kerngeschäft des Unternehmens immer noch das Onlinehandelsgeschäft. Mit seinen unterschiedlichen Plattformen deckt Alibaba alles ab, egal ob B2B, B2C, C2C, das ABC oder A²+B²=C² – kleiner Spaß am Rande. Und Alibaba, der Platzhirsch in China, verdient an jeder getätigten Transaktion mit.
Und die Vorliebe für Online-Shopping ist weiterhin ungebrochen. Des Weiteren ist zum Beispiel Michael von AlleAktien der Meinung, „dass der lokale Handel innerhalb Chinas in den kommenden 10 Jahren deutlich zunimmt, und ein großer Teil der restlichen 60% Chinas an das Internet angeschlossen wird (aktuell haben nur 38% Internetzugriff).“ (Vgl. AlleAktien:https://www.alleaktien.de/alibaba-aktien-analyse-lohnt-es-sich-alibaba-aktien-kaufen/)
Auch von der stetig fortschreitenden Globalisierung kann Alibaba (AliExpress) profitieren. Zudem ist das Unternehmen in vielen zukunftsträchtigen Bereichen wie Mobile Payment, Cloud-Geschäft usw. stark vertreten. Dass bspw. das Cloud-Geschäft noch viel Potential birgt, sieht man an den jüngsten Wachstumsraten dieser Business Unit.
Trotzdem hat das Unternehmen auch Risiken. Natürlich sind Investitionen in chinesische Unternehmen immer so eine Sache. Die chinesische Regierung mischt sich gerne mal ein und nimmt Einfluss auf den Markt und seine Unternehmen. Jedoch verschafft die chinesische Regierung seinen „Lieblingen“ auch eine Umgebung zum Wachsen, indem sie ausländische Konkurrenten aus dem Heimatmarkt raushält. Davon profitierten bisher Tencent, Baidu und eben auch Alibaba.
Hier kommen wir aber schon zum zweiten Risiko, welches wir sehen. Auf der einen Seite kann Alibaba natürlich auch von der Globalisierung profitieren und neue Märkte erschließen. Aber auf der anderen Seite und trotz der bisherigen und aktuellen chinesischen Wirtschaftspolitik kann es zukünftig auch sein, dass westlichen Mitbewerbern der Zugang auf den chinesischen Markt ermöglicht wird und vermehrt Konkurrenten in Alibaba’s Wohnzimmer auftauchen.
Wenn man übertreiben möchte, könnte man Alibaba fast als Familienunternehmen bezeichnen. Womöglich etwas zu hochgegriffen aber Gründer und noch Executive Chairman Jack Ma hält über 160 Mio. Anteile, was ca. 6,2% aller Aktien entspricht. Ein weiteres Mitglied des Gründer-Teams und aktueller Executive Vice Chairman Joe Tsai besitzt über 56 Mio. Aktien und somit 2,2% von Alibaba.
Jack Ma wurde diese Woche an seinem 55. Geburtstag durch CEO Daniel Zhang abgelöst.
Außerdem gehören 25,9% des Unternehmens dem japanischen Telekommunikations- und Medienkonzern Softbank und 9,4% der Investmentgesellschaft Altaba (ehemals Yahoo!).
Trotz des durch die großen Beteiligungen von Ma und Tsai gegebenen Interesses an der Steigerung des Shareholder Values zahlt Alibaba keine Dividende und plant das derzeit auch nicht.
Konkurrenz- & Wettbewerbsanalyse
Wir verwenden die Geschäftszahlen von 2018, aus dem einfachen Grund, da noch nicht von allen betrachteten Unternehmen Zahlen aus 2019 vorliegen.
Die Konkurrenzanalyse gestaltet sich aus dem einfachen Grund als schwierig, da es schlicht und ergreifend nicht DIE Konkurrenz aus Sicht des eCommerce-Riesen gibt. Viele werden jetzt sagen, dass das natürlich Amazon sei, aber so einfach ist die Sache nicht. Denn Alibaba macht einen sehr großen Teil der Umsätze zu Hause vor der eigenen Haustür und nur ein relativ kleiner Anteil machen internationale Umsätze aus. Innerhalb Chinas ist die Konkurrenz in den verschiedenen Geschäftsfeldern natürlich vorhanden. Alibaba ist auch der größte Cloud-Anbieter Chinas, hat aber durchaus Konkurrenz von Tencent und Baidu. Im Bereich des bargeldlosen Bezahlens wäre hier ebenfalls Tencent als Konkurrent zu nennen.
In 2019 kamen 90% der Umsätze aus dem Inland. Lediglich 10% der Umsätze wurden durch außerhalb Chinas erzielt.
Nichtsdestotrotz macht es natürlich Sinn die größten Player, die in einem ähnlichen Umfeld agieren zu vergleichen.
Eines wird hinsichtlich der Zahlen wohl deutlich. Während der alteingesessene Riese Walmart immer noch mit Abstand den meisten Umsatz macht, haben dem Unternehmen Alibaba und Amazon jetzt schon den Rang in Sachen Profitabilität abgelaufen. Wenn wir gleich mal beim Thema Margen bleiben, sieht man auch sehr schön, dass Alibaba Stand heute wesentlich profitabler wirtschaftet als das amerikanische Pendant. In Sachen Finanzierung steht Alibaba mit einer EK-Quote von über 60% auch sehr gut da.
Jack Ma sieht Alibaba übrigens nicht als reines eCommerce-Unternehmen. Viel mehr glaubt er, dass Alibaba kleinen Unternehmen dabei hilft besser zu werden und diese in den Bereichen von Logistik bis eCommerce unterstützt. Das ist dann wohl auch der gewichtigste Unterschied zu Amazon, welches versucht die gesamte Wertschöpfungskette zu kontrollieren und auch eigene Produkte zunehmend auf den Markt wirft. Jack Ma selbst hat das in einem Interview passend auf den Punkt gebracht:
Auch in Sachen Cloud-Geschäft ist Alibaba das Maß der Dinge in China, noch weit vor Konkurrenten wie Tencent, Amazon und Baidu.
Zum Thema bargeldlosen Bezahlen teilen sich Alibaba mit Alipay und Tencent mit Tenpay den Markt in China untereinander auf:
Allerdings ist es so, dass viele Chinesen schlicht und ergreifend einfach beide Dienste nutzen, ähnlich zu den amerikanischen Kreditkartenriesen Visa und MasterCard.
bewertung
Wir gehen von einer langfristigen Wachstumsrate der Owner Earnings von 4% aus. Diese setzt sich aus einer Inflationsrate von 1% und einem angenommen organischen Wachstum von 3% zusammen.
Bei aktuellen Owner Earnings von 17.022 Mio. RMB (2019) ergeben sich folgende Werte:
Fairer Wert: 125 €
10% Sicherheitsmarge: 112 €
20% Sicherheitsmarge: 100 €
30% Sicherheitsmarge: 88 €
40% Sicherheitsmarge: 75 €
Buchwert: 69 €
Derzeitiger Aktienkurs (02.09.2019): 158 €
Die Erklärung unserer Unternehmensbewertung findet ihr in Ausgabe #11.
fazit
Alibaba ist aus fundamentaler Sicht ein gutes Unternehmen. Es besitzt eine einzigartige Stellung innerhalb Chinas und hat in der Vergangenheit sehr viele Dinge richtig gemacht. Mit der zunehmenden Größe gibt es natürlich auch Probleme weiter in dem Tempo zu wachsen. Das bedeutet, dass sich die Wachstumszahlen nicht ewig so fortschreiben lassen. Die Einmischung der chinesischen Regierung ist ein zweischneidiges Schwert. Zwar tut die Regierung alles dafür „ihren“ Unternehmen ein Ökosystem zur Verfügung zu stellen um zu wachsen, aber dennoch birgt es durchaus Risiken.
Alibaba ist in verschiedensten Geschäftsfeldern sehr gut aufgestellt und hat eindeutige Pläne. Ob eine internationale Expansion Erfolg hat, wird die Zukunft zeigen, aber auch innerhalb Chinas ist noch mächtig Potential vorhanden. Wer an die Zukunft der chinesischen Wirtschaft glaubt – so wie wir – findet mit Alibaba eine interessante Möglichkeit in den chinesischen Markt einzusteigen. Uns würde das Unternehmen jedenfalls zu einem passenden Kurs gefallen.
Jetzt seid ihr wieder gefragt: Habt ihr ein chinesisches Unternehmen im Portfolio? Schätzt ihr Alibaba stärker als Amazon ein? Was ist euer Standpunkt bezüglich potentieller Einmischungen der chinesischen Regierung? Schreibt uns eure Meinung! Gerne könnt ihr euch auch unserer Facebook-Gruppe The Value Investing Circle anschließen.
Außerdem könnt ihr hier einen Blick auf unser wikifolio werfen.
Abschließend wünschen wir euch wie immer noch einen schönen Tag und viel Spaß und Erfolg beim Investieren!
Eure freundlichen Value Investoren aus der bayrischen Nachbarschaft
Weitere Quellen
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Alibaba_Group
Alibaba: https://www.alibabagroup.com/en/ir/earnings
Alibaba Geschäftsbericht 2019: https://otp.investis.com/clients/us/alibaba/SEC/sec-show.aspx?FilingId=13476929&Cik=0001577552&Type=PDF&hasPdf=1
manager magazin: https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/alibaba-boersengang-in-hongkong-verschieben-wegen-protesten-a-1282941.html
GeVestor.de: https://www.gevestor.de/details/die-5-groessten-unternehmen-in-china-733085.html
TOWA: https://www.towa-digital.com/blog/alibaba-und-die-hirschjagd/
Spiegel Online: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/singles-day-alibaba-nimmt-10-milliarden-dollar-ein-in-einer-stunde-a-1237851.html
Disclaimer
Hinweis nach §34b WpHG: Wir können teilweise selbst direkt oder indirekt im Besitz der angesprochenen Wertpapiere sein. Die Unternehmensanalyse stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
Risikohinweis: Die analysierten Aktien unterliegen Kursschwankungen. Im Extremfall ist auch ein Totalverlust möglich.
Wahnsinn, was da alles unterwegs ist.